schmerzen nach einer Haartransplantation

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Schmerzen nach einer Haartransplantation

Das Schmerzempfinden nach der Haartransplantation ist dank des Wechsels von der FUT- zur FUE-Technik minimaler geworden. Die Ursache für die minimalen Schmerzen ist hauptsächlich auf die Extraktion und Implantation der follikulären Einheiten zurückzuführen, jedoch kann das Auftreten von starken Schmerzen in der postoperativen Phase ein Symptom sein, das das Auftreten anderer Komplikationen, nämlich einer Infektion, impliziert. Der Patient wird vor der Operation einer Lokalanästhesie unterzogen, um ihm den größtmöglichen Komfort zu bieten, indem er sich für ein schmerzfreies Verfahren entscheidet. Die Intensität der Schmerzen variiert jedoch von Mensch zu Mensch und hängt von mehreren Faktoren ab, weshalb eine Prämedikation mit Analgetika und Anxiolytika vom Arzt empfohlen werden kann.

Schmerz und Anästhesie

Die Anästhesie ist ein primäres Verfahren, das für die vollständige Schmerzkontrolle von großer Bedeutung ist, nicht nur bei der Haartransplantation, sondern bei allen chirurgischen Eingriffen. Zu Beginn der Operation setzt der Arzt Lidocain und Adrenalin ein, um jegliche Schmerzempfindlichkeit zu blockieren, damit sich der Patient einer schmerzfreien und nicht-traumatischen Operation unterziehen kann. Der Patient kann sich während des gesamten Eingriffs bequem ausruhen, einen Film ansehen oder mit dem medizinischen Personal sprechen.

Eine wirksame Anästhesie trägt nicht nur wesentlich zur Schmerzunterdrückung bei, sondern begrenzt auch die Risiken und Nebenwirkungen während und nach der Operation.

"Ist das Haartransplantationsverfahren schmerzhaft?"

Nach dem Rasieren und Desinfizieren des Kopfes des Patienten beginnt der Anästhesist damit, beide Bereiche des Kopfes entsprechend den Bedürfnissen des Patienten zu betäuben. Nach Ablauf der Anästhesiezeit hat der Patient keine Schmerzen und kann sich während des Eingriffs leicht entspannen. Nach den Aussagen fast aller Patienten ist der Eingriff im Allgemeinen schmerzfrei.

"Ist die postoperative Phase der Haartransplantation schmerzhaft?"

Die Haartransplantation ist ein weniger invasives Verfahren, das in der Regel nur minimale Schmerzen verursacht. Die meisten Patienten berichten, dass sie in der postoperativen Phase keine Schmerzen verspürten, während einige Patienten leichte Schmerzen in Form von Kopfschmerzen verspürten. Die vom Arzt verschriebenen Analgetika werden ihnen später helfen, diese Schmerzen zu begrenzen.

Wie man Schmerzen lindert

Prämedikation: Wenige Stunden vor der Operation kann der Arzt ein Anxiolytikum und ein Paracetamol verschreiben, damit sich der Patient während der Operation wohl fühlt. Der Patient kann Paracetamol in den ersten zwei Tagen nach der Operation auf ärztliche Verschreibung auch oral verabreichen.

Ruhe: Der Patient sollte sich nach der Haartransplantation vorzugsweise einige Tage ausruhen, um den Heilungsprozess zu erleichtern und den postoperativen Komfort zu verbessern.

Schlafposition: Das Schlafen in aufrechter Haltung trägt dazu bei, Schwellungen in transplantationsgefährdeten Bereichen zu minimieren und somit den Patientenkomfort zu erhöhen.

Wie lange halten die Schmerzen nach einer Haartransplantation an?

Der Schmerzbeginn variiert von Patient zu Patient, abhängig von der Technik der durchgeführten Transplantation und vom Patienten selbst, aber im Allgemeinen verspüren Patienten, die sich einerHaartransplantation unterzogen haben, in den ersten 3 Tagen nach der Operation leichte Schmerzen, die sich in Form eines leichten Kribbelns im Kopf äußern.

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